kurz

kurz und bündig NEIN

Einen solchen Pseudo-„Stadtpark“?

«Stadtpark im Schatten» einer Häuserfront? Null Aussicht mehr auf Stadt und Alpen?
Gelände gehört dem Kanton, Nutzung nur bis 2054 gesichert, Bepflanzungen mit grossen Parkbäumen ist verboten!
-> um später alles zu überbauen.

NEIN zum Schwindel

Illusion „preisgünstiger“ Wohnraum

Allein für Infrastruktur (ohne Schulen) fast 200 Mio.
Also pro Wohnung eine Last von fast Fr. 250’000 .-
Auch Kostenmiete gibt hier teure Wohnungen.
Bern hat genug Wohnungen für Gutverdienende.

NEIN zu teuren Wohnungen

«Verdichtung» auf Kosten von Grün?

«Verdichtung» darf nicht zum Siedlungsbrei verkommen.
Es braucht Lücken, Raum „zum Durchatmen“, Erholungsraum.
Sonst fliehen Erholungssuchende für die Freizeit aus der Stadt und verursachen Verkehr.

NEIN zum Siedlungsbrei

Grünraum ist Klimaschutz!

Zunehmende Bodenversiegelung verursacht Hitzetage und Hitze-Inseln. Freiräume mit Grün schaffen klimatisch, optisch und in der Aufenthaltsqualität Raum und Ausgleich.
Es gibt noch genug bereits bebaute Areale, die man sanft verdichten kann.

NEIN zur Versiegelung von so viel Boden

„140’000 sind genug“

Das sagte sogar der Bau-Fan Alex Tschäppät 2012:
«140’000 Einwohner sollten wir nicht überschreiten, sonst geht das Wachstum auf Kosten der Naherholungsgebiete».
Heute sind wir schon bei 144’000… Wachstum ist kein Ziel!
Trotz Bautätigkeit gab es nicht mehr Leute, nur grössere Wohnungen auf Kosten der alteingesessenen Bevölkerung.

NEIN zu Wachstum auf Kosten von Grün- und Freiraum

Solidarität unter Quartieren!

In allen Quartieren sind Grünflächen und Bäume durch Bauprojekte bedroht.
Im Wankdorf gefährdet die Autobahn die Allmenden.
Im Springgarten ist ein monströser Spitalbau angedacht.
In der Elfenau konnte die «Manuelmatte» einstweilen vor Überbauung gerettet werden, ist aber nicht gerettet.
Am Eingang zum Mattenhof (Hirschengraben) wurden die Bäume nur dank Oppositon gerettet.
Im Weissenbühl ist die Goumoënsmatte gefährdet.

NEIN zur Ausspielung von Quartieren